Wer uns auf den Sozialen Medien folgt weiß das ich über den Winter ein kleines Slalombootcamp mit Rio gemacht habe. Das heißt ich habe verstärkt an den verschiedenen Eingängen gearbeitet, und den Gerätefokus verbessert.
Im Laufe dieses Bootcamps ist mir aber aufgefallen, das das eigentlich nichts besonderes ist oder etwas was nur Rio braucht. Aus meiner Sicht ist der Slalom das schwierigste Gerät weil es sehr viel Kraft und Koordination abverlangt und tausende von Dingen gibt die man Üben muss . Da man den Slalom aus allen Lebenslagen (Handlings/andere Geräte ) , Winkeln heraus anlaufen und verlassen kann, ist die Liste der Dinge die ein Hund können sollte sehr lang. Daher ist es normal das es Zeit brauch und intensiveres Training bis der Hund „alles“ kann.
Und im Zuge dieser Überlegungen ist mir wieder mein Trainingsplan „Slalom-Training “ eingefallen den ich heute zum Teil mit euch teilen möchte 😉 Vorab dieser Trainingsplan ist vollkommen unabhängig davon wie man den Slalom aufbaut und dient weniger als zeitlicher Plan als Plan was man alles trainieren „muss“ . Der Slalom-Plan ist daher in drei Kategorie aufgeteilt die wiederum verschiedene Schritte enthalten.
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