Ich kann inzwischen nachvollziehen das es Hundeführer gibt die keine Lust auf Sprungtraining haben. Auch wenn für mich Sprungtraining zum Agility dazu gehört wie jedes andere Training und ich es mit jedem meinem Hund mache, verstehe ich wenn andere sagen „Mache ich erstmal nicht“ oder lasse ich aus wie z.B Runnings-Training. Wie ihr aber vielleicht schon in meiner Reihe Sprungprobleme gelesen hat kann man sich das aus meiner nur bis zu einer bestimmten Grenze „leisten“ weil es sonst „gefährlich“ im Sinne von einem Verletzungsrisiko oder dem Risiko das der Hund durch einen falschen Sprungstile gesundheitlichen Schaden nimmt zu groß ist. Und wo ich die Grenze/Grenzen ziehe will ich euch heute einmal erklären, auch wenn es diese für meine Hunde gibt.
Vorab ich gehe an der Stelle von einem Hund aus der keine gesundheitlichen Probleme hat und bei dem keine Probleme mit dem Bewegungsaparat (Blockaden, Krankheiten der Knochen (HD/ED etc.) vorliegen bzw. ausgeschlossen wurden.
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